Eine Abtreibung ist grundsätzlich nichts Gutes. Niemand wünscht sich das. Nicht für sich, noch für die Freundin oder die Tochter. Eine Abtreibung ist schlecht. Da stimmen wir wohl alle überein. Kinder sind grundsätzlich
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Eine Abtreibung ist grundsätzlich nichts Gutes. Niemand wünscht sich das. Nicht für sich, noch für die Freundin oder die Tochter. Eine Abtreibung ist schlecht. Da stimmen wir wohl alle überein. Kinder sind grundsätzlich
Das ist meine Geschichte, denn es geht sprichwörtlich um mein Leben. Am 18.8.1996 erblickte ich das Licht der Welt. Meine Mutter schloss mich überglücklich in die Arme. Alle Schmerzen und Mühen der Geburt
„Helft uns, aber tötet uns nicht!“ Das ist die Bitte afrikanischer Frauen und Männer in einer Videobotschaft an Präsident Joe Biden. Dieser will nämlich die „Mexico City-Regelung“ im Zuge der Entwicklungshilfe für Afrika
„Ich habe nicht mit den Schmerzen gerechnet, ich habe nicht mit den Blutmengen gerechnet. Ich habe nicht mit der Fruchtblase gerechnet. Ich habe nicht damit gerechnet, meinen Sohn zu sehen.“ Das erzählt Nina
„Warum passiert das immer mir?“ fragte sich kürzlich ein verzweifelter junger Mann. So gerne würde er eine Familie gründen und eigene Kinder haben. Doch seine frühere Partnerin trieb das gemeinsame Kind ab. Jetzt
Abtreibung ist doch die beste Lösung, oder? Als „Recht der Frau“ dargestellt, kann sie doch nicht so schlimm sein! Viele Frauen, aber auch betroffene Männer, leiden jedoch ein Leben lang darunter. Gesprochen wird
Ich erinnere mich genau an den Tag, als mir meine Eltern erzählten, wie ich erzeugt wurde. Ich war zu dem Zeitpunkt 21 Jahre alt und mir gefror das Blut in den Adern. Mein
„Ich komme grade aus dem Krankenhaus. Mit unserem Kind sieht es nicht gut aus.“, schluchzte meine Frau ins Telefon, als sie mich nach der gynäkologischen Untersuchung anrief. Der Verdacht des Arztes lautet Trisomie
Mein Mann und ich werden diesen Moment nie vergessen, als die Gynäkologin beim Organscreening in der 20. Schwangerschaftswoche innehielt, mich ansah und fragte: “Haben Sie die Nackenfaltenuntersuchung in der 12. SSW nicht gemacht?”
Ein Schwangerschaftsabbruch in Österreich ist auch nach den ersten drei Schwangerschaftsmonaten möglich: Bei ernster Gefahr für die seelische oder körperliche Gesundheit oder das Leben der Schwangeren, wenn eine schwere geistige oder körperliche Behinderung