Aus der Beratungspraxis Diesmal habe ich einen jungen Mann namens Michael* am Telefon. Seine Freundin ist schwanger, doch sie sind sich einig, dass sie dieses Baby nicht bekommen können. Ich höre eine gewisse
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Aus der Beratungspraxis Diesmal habe ich einen jungen Mann namens Michael* am Telefon. Seine Freundin ist schwanger, doch sie sind sich einig, dass sie dieses Baby nicht bekommen können. Ich höre eine gewisse
Jedes fünfte gewünschte Kind wird nicht geboren! Alle zehn Jahre werden Daten zum Thema Familien, Kinderwunsch, Geburtenrate und vieles mehr erhoben. Der soeben veröffentliche Bericht des Familienministeriums befasst sich mit dem Zeitraum 2009
Muttertag, ein Tag, der in seiner gesellschaftlichen Wahrnehmung unterschiedlicher nicht sein könnte. Irgendwo, zwischen den Gegensätzen von Wertschätzung und Selbstzweifeln, Divergenz und Harmonie, Perfektion und Zerrüttung, schafft er den Anlass, inne zu halten
Seit März werden im St. Josef Krankenhaus* nun endlich Familien betreut und begleitet, deren ungeborene Kinder vor, während oder nach der Geburt sterben werden. Das ist somit die erste perinatale Palliativbetreuung und war
Drei Jahre nach Start der Bürgerinitiative war #fairändern im März 2021 endlich Thema im Nationalrat! #fairändern zählte zu den Top-Bürgerinitiativen, die nach der Behandlung im Petitionsausschuss auch im Plenum besprochen wurden. Obwohl #fairändern
Eine Abtreibung ist grundsätzlich nichts Gutes. Niemand wünscht sich das. Nicht für sich, noch für die Freundin oder die Tochter. Eine Abtreibung ist schlecht. Da stimmen wir wohl alle überein. Kinder sind grundsätzlich
Das ist meine Geschichte, denn es geht sprichwörtlich um mein Leben. Am 18.8.1996 erblickte ich das Licht der Welt. Meine Mutter schloss mich überglücklich in die Arme. Alle Schmerzen und Mühen der Geburt
„Helft uns, aber tötet uns nicht!“ Das ist die Bitte afrikanischer Frauen und Männer in einer Videobotschaft an Präsident Joe Biden. Dieser will nämlich die „Mexico City-Regelung“ im Zuge der Entwicklungshilfe für Afrika
Unsere Bürgerinitiative wurde im Parlament behandelt - leider nur "zur Kenntnis genommen" und nicht an einen Ausschuss weiterverwiesen. Ein Skandal, dass dem österreichischen Parlament die Anliegen von über 60.000 Bürgern, nämlich die verbesserten
„Ich habe nicht mit den Schmerzen gerechnet, ich habe nicht mit den Blutmengen gerechnet. Ich habe nicht mit der Fruchtblase gerechnet. Ich habe nicht damit gerechnet, meinen Sohn zu sehen.“ Das erzählt Nina