Mit einem grandiosen Flashmob vor dem Parlament in Wien haben wir gemeinsam mit knapp 40 Frauen unter dem Motto “Zeit für mehr Ehrlichkeit“ die neue Seite www.keinEinzelfall.at vorgestellt und unsere Forderungen an die neue Regierung
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Mit einem grandiosen Flashmob vor dem Parlament in Wien haben wir gemeinsam mit knapp 40 Frauen unter dem Motto “Zeit für mehr Ehrlichkeit“ die neue Seite www.keinEinzelfall.at vorgestellt und unsere Forderungen an die neue Regierung
2025 jährt sich das Inkrafttreten der #Fristenregelung zum 50. Mal und dazu hat der ORF eine ZIB History produziert, in der Marie-Claire Zimmermann unter anderem #fairändern-Vorsitzende Petra Plonner und SPÖ-Frauenvorsitzende Eva-Maria Holzleitner interviewt.
ruft eine kleine, aber laute Gruppe, die Abtreibungen kostenfrei und als „Gesundheitsleistung“ in allen österreichischen Krankenhäusern etablieren wollen. Viele von uns verwundert dieser Ruf, hat man doch nie gehört, dass Frauen oder Männer
22 Wochen. Man könnte auch sagen 5 ½ Monate. Ein Bündnis in Deutschland fordert die Freigabe der Abtreibung bis zur 22. Schwangerschaftswoche. Wenn Sie diesen Satz gelesen haben, öffnen Sie doch bitte kurz
Viele sagen: „Eine Abtreibung muss eben manchmal sein.“ Muss es? In meiner Beratung kommen viele Frauen zu mir, die im Nachhinein sagen: „Es hätte nicht sein müssen. Ich hätte es geschafft.“ Ich selbst
Gesundheitsminister Johannes Rauch will Abtreibung aus dem Strafgesetz streichen und fordert überdies eine Kostenübernahme durch die Sozialversicherung. Diese Forderung, die zeitlich vor der Nationalratswahl gar nicht umzusetzen ist, klingt hauptsächlich nach einer Wahlkampftaktik.
Dr. Johannes Hartl, deutscher Philosoph und Theologe, spricht über das wirklich schwierige Dilemma zweier Werte in höchst angemessener und ernsthafter Weise. Einerseits ist die körperliche Autonomie der Frau tatsächlich ein sehr hohes Recht,
Wer kennt sie nicht, die Geschichte vom barmherzigen Samariter? Ein Mensch fällt unter die Räuber und bleibt verwundet liegen. Viele gehen vorbei und täuschen vor, nichts zu sehen und zu hören. Der Samariter