ruft eine kleine, aber laute Gruppe, die Abtreibungen kostenfrei und als „Gesundheitsleistung“ in allen österreichischen Krankenhäusern etablieren wollen. Viele von uns verwundert dieser Ruf, hat man doch nie gehört, dass Frauen oder Männer
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ruft eine kleine, aber laute Gruppe, die Abtreibungen kostenfrei und als „Gesundheitsleistung“ in allen österreichischen Krankenhäusern etablieren wollen. Viele von uns verwundert dieser Ruf, hat man doch nie gehört, dass Frauen oder Männer
22 Wochen. Man könnte auch sagen 5 ½ Monate. Ein Bündnis in Deutschland fordert die Freigabe der Abtreibung bis zur 22. Schwangerschaftswoche. Wenn Sie diesen Satz gelesen haben, öffnen Sie doch bitte kurz
"Mein Name ist Julia S. und ich bin Mutter von vier gesunden Kindern. Jede Schwangerschaft war anders, so wie die Kinder, die dabei gewachsen sind. Bei jeder dieser Schwangerschaften durfte auch ich wachsen.
Viele sagen: „Eine Abtreibung muss eben manchmal sein.“ Muss es? In meiner Beratung kommen viele Frauen zu mir, die im Nachhinein sagen: „Es hätte nicht sein müssen. Ich hätte es geschafft.“ Ich selbst
Gesundheitsminister Johannes Rauch will Abtreibung aus dem Strafgesetz streichen und fordert überdies eine Kostenübernahme durch die Sozialversicherung. Diese Forderung, die zeitlich vor der Nationalratswahl gar nicht umzusetzen ist, klingt hauptsächlich nach einer Wahlkampftaktik.
Dr. Johannes Hartl, deutscher Philosoph und Theologe, spricht über das wirklich schwierige Dilemma zweier Werte in höchst angemessener und ernsthafter Weise. Einerseits ist die körperliche Autonomie der Frau tatsächlich ein sehr hohes Recht,
Der Verlust eines Kindes in der Schwangerschaft ist ein erschütterndes Ereignis, das viele betrifft, aber viel zu wenig thematisiert wird. Zwischen 15 und 20 Prozent der bereits festgestellten Schwangerschaften enden in einer Fehl-
Wer kennt sie nicht, die Geschichte vom barmherzigen Samariter? Ein Mensch fällt unter die Räuber und bleibt verwundet liegen. Viele gehen vorbei und täuschen vor, nichts zu sehen und zu hören. Der Samariter
„Ich hab doch nur dieses eine Leben.“ Diese Worte einer jungen Frau, die ein Interview in einem seriösen Radiosender gab, hallen in mir nach. Sie war gefragt worden, warum sie beschlossen hatte, sich