Unter Beifall und Protest, unter Wut und Freudentränen wurde vergangene Woche in den USA das landesweite „Recht auf Abtreibung“ gekippt. Jeder Bundesstaat entscheidet nun wieder selbst, wie er mit dem Thema umgeht. In
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Unter Beifall und Protest, unter Wut und Freudentränen wurde vergangene Woche in den USA das landesweite „Recht auf Abtreibung“ gekippt. Jeder Bundesstaat entscheidet nun wieder selbst, wie er mit dem Thema umgeht. In
„Die Zeit“ berichtet entrüstet darüber, dass es in Österreich „noch immer kein Recht auf Abtreibung gibt“ und anscheinend auch noch nicht genügend Schwangerschaftsabbrüche (im Moment sind es etwa 35.000 pro Jahr). Um die
Auch eine saubere Abtreibung ist eine Abtreibung. Ich erinnere mich an den Vortrag einer jungen Frau, die ihre eigene „verpfuschte“ Abtreibung überlebt hatte. Zu hören, dass sie von liebevollen Adoptiveltern großgezogen wurde und
Niemand kann eine halbwegs vernünftige Entscheidung treffen, wenn er nicht über alle Informationen verfügt. Ich bin sicher, dass jeder, der diese Zeilen liest, bereits Entscheidungen getroffen hat, von denen er später sagen musste:
Eine neue Studie kommt zu einer erschreckenden Prognose: Im Jahr 2030 könnten fast fünf Millionen Mädchen und Frauen fehlen – und zwar weil sie vor der Geburt abgetrieben wurden! In vielen Ländern der
In Indien werden in den nächsten zehn Jahren etwa sieben Millionen weibliche Babys zu wenig geboren werden. Ursache dafür sind gezielte Abtreibungen von Mädchen. Sichtbar sind die Auswirkungen schon in China: Millionen Männer