
Dr. Eugen Banauch
Leiter der Abteilung Forschungsmanagement Mozarteum Salzburg
Dass ungeborene Kinder beim Verdacht auf geistige oder körperliche Behinderung in Österreich bis kurz vor der Geburt abgetrieben werden können, macht mich persönlich betroffen, da meiner Mutter aus genau diesem Grund zur Abtreibung geraten wurde.
Hat sie nicht gemacht… Heute ist meine Schwester eine fantastische Lehrerin, Mutter von 6 Kindern und ein echtes Vorbild für viele – und ohne Behinderung auf die Welt gekommen. Aber selbst, wenn: dass so wenige Kinder mit Down-Syndrom leben dürfen, ist im krassen Widerspruch zu den Diversitätsgeboten unserer Zeit.
#fairändern setzt sich für ein neues Nachdenken über den Schutz des ungeborenen Lebens ein; fern von einzementierten Ideologielinien, Freiheitsbildern und Freund/Feind-Schemata. Das finde ich unterstützenswert!







für ein Ja zum Kind
Was denkt die österreichische Bevölkerung über ungeplante Schwangerschaft und Abtreibung? Wir haben sie befragt!
Dreiviertel (77%) sagen, dass Frauen stärker unterstützt werden sollten, um ein Ja zum Kind zu ermöglichen! Das ist ein klarer Auftrag der Bevölkerung an die Politik: Es braucht endlich Verbesserungen wie sie #fairändern fordert! Es ist Zeit zu handeln, denn wie Dr. Daniela Karall bei der Pressekonferenz zur Präsentation der Umfrage sagte: „Bei 30.000 Abtreibungen pro Jahr können wir uns nicht leisten, wegzuschauen!“
Wie könnte konkrete Unterstützung aussehen? Haben Sie Ideen? Wir sind in ständigem Austausch mit Entscheidungsträgern – Schreiben Sie uns Ihre Vorschläge!
LINK zur Pressemitteilung anlässlich der Präsentation der Umfrage
#ungeplantschwanger #abtreibung #Druck #mehrUnterstützung #hinschauenstattwegschauen
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