Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Sperl
Rektor der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, Kinderarzt
Wir beziehen unsere psychosoziale Energie zum Leben in erster Linie aus Beziehungen und Bindungen, die wir untereinander in der Familie, in der Gesellschaft zueinander aufbauen.
Werdende Mütter in schwierigen Lagen werden oft mit der “einfachen” Lösung einer Abtreibung konfrontiert, ohne auf die Bindungen oder Beziehungen zu achten, die sie bereits eingegangen sind oder die ihnen gar fehlen. Damit sich das bessert, benötigen wir ein Umdenken auf allen gesellschaftlichen Ebenen, dafür setzt sich auch #fairändern ein. Aus diesem Grund unterstütze ich die Initiative.
für ein Ja zum Kind
Was denkt die österreichische Bevölkerung über ungeplante Schwangerschaft und Abtreibung? Wir haben sie befragt!
Dreiviertel (77%) sagen, dass Frauen stärker unterstützt werden sollten, um ein Ja zum Kind zu ermöglichen! Das ist ein klarer Auftrag der Bevölkerung an die Politik: Es braucht endlich Verbesserungen wie sie #fairändern fordert! Es ist Zeit zu handeln, denn wie Dr. Daniela Karall bei der Pressekonferenz zur Präsentation der Umfrage sagte: „Bei 30.000 Abtreibungen pro Jahr können wir uns nicht leisten, wegzuschauen!“
Wie könnte konkrete Unterstützung aussehen? Haben Sie Ideen? Wir sind in ständigem Austausch mit Entscheidungsträgern – Schreiben Sie uns Ihre Vorschläge!
LINK zur Pressemitteilung anlässlich der Präsentation der Umfrage
#ungeplantschwanger #abtreibung #Druck #mehrUnterstützung #hinschauenstattwegschauen
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