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Tag für ECHTE Frauengesundheit

Bereits seit 34 Jahren macht der „Internationale Aktionstag für Frauengesundheit“ jeden 28. Mai auf die Wichtigkeit der körperlichen und psychischen Gesundheit von Frauen aufmerksam. Unter dem Motto “Our health, our rights, our lives” unterstützen weltweit zahlreiche Menschen- und Frauenrechtsorganisationen diesen Aktionstag, dazu gehören etwa Planned Parenthood und andere Organisationen, die sich der reproduktiven Gesundheit und der Rechte für Frauen verschrieben haben.

Körperliche Gewalt gegen Frauen, Brustkrebsrisiken, Benachteiligungen durch die COVID-Pandemie werden lobenswerterweise aufgezeigt. Allerlei Gutes findet sich in dem Topf namens „sexuelle und reproduktive Rechte von Frauen“, in den diese Organisationen aber beinah unmerklich ein universelles „Recht auf Abtreibung“ untermischen, als würde es sich dabei um etwas Gutes, eine Errungenschaft für Frauen handeln.

Dabei wird vollständig ausgeblendet, welche körperlichen und/oder psychischen Beeinträchtigungen für die Frauen durch ebendiese Abtreibungen entstehen können und unter welchen Druck sie durch diesen geforderten „einfachen und billigen“ Zugang gesetzt sind.

So müsste sich ein wirklich authentischer „Tag der Frauengesundheit“ mit derselben Hingabe der Erforschung dieser Schäden, die durch Abtreibung entstehen, widmen. Und nicht nur, weil 100% der von Abtreibung Betroffenen Frauen sind, sondern weil auch 50% der abgetriebenen Kinder Frauen sind. Make a Stand! ALL Women’s Health Matters! Take Action!

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