ruft eine kleine, aber laute Gruppe, die Abtreibungen kostenfrei und als „Gesundheitsleistung“ in allen österreichischen Krankenhäusern etablieren wollen. Viele von uns verwundert dieser Ruf, hat man doch nie gehört, dass Frauen oder Männer
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ruft eine kleine, aber laute Gruppe, die Abtreibungen kostenfrei und als „Gesundheitsleistung“ in allen österreichischen Krankenhäusern etablieren wollen. Viele von uns verwundert dieser Ruf, hat man doch nie gehört, dass Frauen oder Männer
„Ich kann nicht anders. Die Umstände zwingen mich.“ So heißt es oft. Jeder hat irgendwelche Zwänge, die ihn dabei hindern, das zu tun, was er für richtig hält. Und weil wir alle den
22 Wochen. Man könnte auch sagen 5 ½ Monate. Ein Bündnis in Deutschland fordert die Freigabe der Abtreibung bis zur 22. Schwangerschaftswoche. Wenn Sie diesen Satz gelesen haben, öffnen Sie doch bitte kurz
"Mein Name ist Julia S. und ich bin Mutter von vier gesunden Kindern. Jede Schwangerschaft war anders, so wie die Kinder, die dabei gewachsen sind. Bei jeder dieser Schwangerschaften durfte auch ich wachsen.
Viele sagen: „Eine Abtreibung muss eben manchmal sein.“ Muss es? In meiner Beratung kommen viele Frauen zu mir, die im Nachhinein sagen: „Es hätte nicht sein müssen. Ich hätte es geschafft.“ Ich selbst
"Früher war ich manchmal stolz darauf, habe mich sogar gerühmt, dass mir die Abtreibungen nichts ausmachen. Dabei war das Erlebte einfach nur abgespalten von meiner Persönlichkeit. Ich habe in 20 Jahren viel Therapieerfahrung
Gesundheitsminister Johannes Rauch will Abtreibung aus dem Strafgesetz streichen und fordert überdies eine Kostenübernahme durch die Sozialversicherung. Diese Forderung, die zeitlich vor der Nationalratswahl gar nicht umzusetzen ist, klingt hauptsächlich nach einer Wahlkampftaktik.
Dr. Johannes Hartl, deutscher Philosoph und Theologe, spricht über das wirklich schwierige Dilemma zweier Werte in höchst angemessener und ernsthafter Weise. Einerseits ist die körperliche Autonomie der Frau tatsächlich ein sehr hohes Recht,