Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Sperl
Rektor der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, Kinderarzt
Wir beziehen unsere psychosoziale Energie zum Leben in erster Linie aus Beziehungen und Bindungen, die wir untereinander in der Familie, in der Gesellschaft zueinander aufbauen.
Werdende Mütter in schwierigen Lagen werden oft mit der “einfachen” Lösung einer Abtreibung konfrontiert, ohne auf die Bindungen oder Beziehungen zu achten, die sie bereits eingegangen sind oder die ihnen gar fehlen. Damit sich das bessert, benötigen wir ein Umdenken auf allen gesellschaftlichen Ebenen, dafür setzt sich auch #fairändern ein. Aus diesem Grund unterstütze ich die Initiative.
Raus aus dem Tabu
will der neue Dokumentarfilm „Lass uns reden“ das Thema rund um den Schwangerschaftsabbruch bringen. Acht Lebensgeschichten, acht Erfahrungen, vier Expertinnen, viele Gedanken und Gefühle. Die Premiere am 8. Mai ging mit hochkarätiger Besetzung über die Bühne: Protagonisten, Produzenten und politische Vertreter waren anwesend. Der Film will weder verurteilen noch belehren, sondern auf die besonderen Umstände in Konfliktschwangerschaften hinweisen. Was bleibt davon? Der Auftrag besser hinzuschauen um gezielte Hilfsmöglichkeiten anbieten zu können. Denn Schweigen bringt niemandem etwas – darum: „Lass uns reden!“ Wenn Sie einen Vorführtermin in Ihrer Stadt, Gemeinde, etc organisieren möchten, wir helfen Ihnen gerne!
Termine und weitere Infos unter www.lassunsreden.film
#lassunsreden #Konfliktschwangerschaft #abtreibung #alternativen #fairändern
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