Oliver Stozek
Generalsekretär Evangelische Allianz Österreich
Wir als Familie haben erlebt, was für einem Druck man ausgesetzt wird wenn man keine Alltägliche Schwangerschaft hat und wie uns gegenüber Abtreibung als die einzige Form von Hilfeleistung vermittelt wurde. Weil wir uns dagegen entschieden haben, erleben wir jeden Tag, den Segen den es bedeutet einen Sohn mit Down-Syndrom zu haben.
Genau deswegen liegt uns die Arbeit von #fairändern so am Herzen. Schwangere
brauchen vielfältige individuelle Hilfe, Zeit und praktische Unterstützung.
und negative Folgen
Frauen, die unter Druck einer Abtreibung ungewollt zustimmen, sind mit signifikant höherer Wahrscheinlichkeit von negativen emotionalen Folgen betroffen. Das bestätigt eine Umfrage, die in den USA durchgeführt wurde.
61% jener Frauen, die eine Abtreibung durchlebten, verspürten starken Druck vom Umfeld vor der Abtreibung. Je höher dieser Druck war, desto ausgeprägter waren die negativen psychischen Folgen für die Betroffene. Die Umfrage zeigt, dass Frauen die Druck von außen, vor allem vom Partner, der Familie oder Dritten zur Abtreibung hin ausgesetzt sind, mehr negative Gefühle und Auswirkungen auf das spätere Alltagsleben erfahren. Dazu zählen Gedanken, Träume, Verlustgefühl, Trauer sowie generell schlechtere psychische Verfassung nach der Abtreibung.
Es muss noch viel geforscht werden in diese Richtung, denn keine Frau sollte sich jemals unter Druck gesetzt fühlen, eine ungewollte Abtreibung durchführen zu lassen!
Link zur Studie: https://www.cureus.com/articles/124269-effects-of-pressure-to-abort-on-womens-emotional-responses-and-mental-health#!/
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