Ich war 23 Jahre, verheiratet, in Scheidung lebend, 2 Kinder. Meinem Ex war das Trinken lieber als die Familie. Ich fühlte mich allein gelassen, wertlos und ausgenutzt. Da lernte ich jemand kennen, der
Ich war 23 Jahre, verheiratet, in Scheidung lebend, 2 Kinder. Meinem Ex war das Trinken lieber als die Familie. Ich fühlte mich allein gelassen, wertlos und ausgenutzt. Da lernte ich jemand kennen, der
ruft eine kleine, aber laute Gruppe, die Abtreibungen kostenfrei und als „Gesundheitsleistung“ in allen österreichischen Krankenhäusern etablieren wollen. Viele von uns verwundert dieser Ruf, hat man doch nie gehört, dass Frauen oder Männer
„Ich kann nicht anders. Die Umstände zwingen mich.“ So heißt es oft. Jeder hat irgendwelche Zwänge, die ihn dabei hindern, das zu tun, was er für richtig hält. Und weil wir alle den
„Mein Mann und ich hatten uns von Anfang an Kinder gewünscht. Wir wussten, dass wir keine leiblichen Kinder bekommen konnten, wollten aber keine aufwendigen medizinischen Eingriffe durchführen. So beschlossen wir, ein Kind zu
22 Wochen. Man könnte auch sagen 5 ½ Monate. Ein Bündnis in Deutschland fordert die Freigabe der Abtreibung bis zur 22. Schwangerschaftswoche. Wenn Sie diesen Satz gelesen haben, öffnen Sie doch bitte kurz
"Mein Name ist Julia S. und ich bin Mutter von vier gesunden Kindern. Jede Schwangerschaft war anders, so wie die Kinder, die dabei gewachsen sind. Bei jeder dieser Schwangerschaften durfte auch ich wachsen.
Viele sagen: „Eine Abtreibung muss eben manchmal sein.“ Muss es? In meiner Beratung kommen viele Frauen zu mir, die im Nachhinein sagen: „Es hätte nicht sein müssen. Ich hätte es geschafft.“ Ich selbst
Am 29. September wurde in Österreich ein neuer Nationalrat gewählt. Wir haben den 200 aussichtsreichsten Kandidaten von ÖVP, SPÖ, FPÖ, Grünen, NEOS, KPÖ, Wandel und Bierpartei eine Umfrage zu den Kernpunkten von #fairändern zukommen lassen.
Welches Bild haben Sie im Kopf, wenn Sie das Wort "verhindern" hören? Einige denken vielleicht an „hindern“ und verbinden dieses Wort mit Einschränkung und Blockade. Jemand will uns daran hindern, etwas zu tun
Wenn ich meine eigene Abtreibungsgeschichte erzähle, öffnet sich häufig eine lange verschlossene Tür im Herzen der Zuhörerinnen. „Ich auch“, flüstern sie mir zu. Zu oft habe ich diese zwei Worte gehört, zu oft
Andreas Kühberger
Nationalratsabgeordneter und Bürgermeister | ÖVP
Die Gründung einer Familie ist das größte Ereignis in einer Partnerschaft und im Leben eines Menschen. Es können dadurch aber auch Unsicherheiten und Herausforderungen entstehen. Darum ist es mir wichtig, werdende Eltern unter die Arme zu greifen.
Deshalb unterstütze ich #fairändern!
Erzbischof Dr. Franz Lackner
Erzbischof Diözese Salzburg, Vorsitzender österr. Bischofskonferenz
Das Leben besitzt von seinem Beginn bis zu seinem Ende eine unveräußerliche Heiligkeit.
Aus dem Gewollt-Sein durch Gott kommt ihm jene Würde zu, die wir über alle gesellschaftlichen, politischen und religiösen Barrieren hinweg als unverhandelbar sehen. Diese essenzielle Würde hochzuhalten und immer wieder einzumahnen ist auch eine unserer zentralsten Aufgaben als Kirche in einer säkularen Welt.
Vergelt’s Gott für den unschätzbaren Beitrag, den #fairändern dazu in unseren Tagen leistet.
Erzbischof Dr. Franz Lackner
Erzbischof Diözese Salzburg, Vorsitzender österr. Bischofskonferenz
Das Leben besitzt von seinem Beginn bis zu seinem Ende eine unveräußerliche Heiligkeit.
Aus dem Gewollt-Sein durch Gott kommt ihm jene Würde zu, die wir über alle gesellschaftlichen, politischen und religiösen Barrieren hinweg als unverhandelbar sehen. Diese essenzielle Würde hochzuhalten und immer wieder einzumahnen ist auch eine unserer zentralsten Aufgaben als Kirche in einer säkularen Welt.
Vergelt’s Gott für den unschätzbaren Beitrag, den #fairändern dazu in unseren Tagen leistet.
Michaela Hofer
Trotz mühsamer Umstände kam für mich eine Abtreibung nie in Frage. Nun bin ich Mutter von drei Kindern. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie dringend es eine kinder- und familienfreundliche Gesellschaft braucht. Und genau darum unterstütze ich #fairändern.
Johannes Steinbacher
Hafner, Mostviertel
Trotz allerlei „Fehlbildungen“ und gegen die Meinung von medizinischer Seite entschieden wir, unser Kind (13. SSW.) weiterhin mit aller Liebe durch das ihm bestimmte Leben zu begleiten.
Was für ein gewaltiger emotionaler Augenblick, nach der Geburt mit dem Kind nach Hause gehen zu dürfen, dem ein Arzt wenige Monate davor ein Leben außerhalb des Mutterleibes nicht zugetraut hatte.
Wir lebten die Zeit nach der Geburt mit Anna sehr bewusst und schafften uns viele schöne Erinnerungen, bevor sie kurz vor ihrem ersten Geburtstag starb.
Mittlerweile hat Anna eine kleine Schwester. Wir werden ihr voller Liebe und Dankbarkeit vom Leben ihrer großen Schwester im Himmel berichten.
Direktorin Institut für Medizin, Anthropologie und Bioethik, Wien
Wir dürfen Frauen in einem Schwangerschaftskonflikt nicht alleine lassen. Wir müssen echte Selbstbestimmung ermöglichen. Daher braucht es in Österreich dringend eine Erhebung von Daten zur sozio-ökonomischen Situation von Frauen im Schwangerschaftskonflikt
Paralympicssieger und 18-facher österr. Staatsmeister
Aus meiner Situation heraus kann ich sagen, wie wichtig und wertvoll es ist, Hilfe an seiner Seite zu wissen. Die Möglichkeiten für Beratung und Unterstützung, sollten daher unbedingt ausgebaut werden. Das gilt besonders für den Fall, wenn während der Schwangerschaft eine überraschende medizinische Diagnose im Raum steht!
Abgeordnete zum Nationalrat
Es ist wichtig, Frauen zu unterstützen, damit sie eigenständige Entscheidungen über ihren Körper und ihre Lebensplanung treffen können und sich dabei nicht alleine fühlen.
Daher unterstütze ich #fairändern!
Generalsekretär Evangelische Allianz Österreich
Wir als Familie haben erlebt, was für einem Druck man ausgesetzt wird wenn man keine Alltägliche Schwangerschaft hat und wie uns gegenüber Abtreibung als die einzige Form von Hilfeleistung vermittelt wurde. Weil wir uns dagegen entschieden haben, erleben wir jeden Tag, den Segen den es bedeutet einen Sohn mit Down-Syndrom zu haben.
Genau deswegen liegt uns die Arbeit von #fairändern so am Herzen. Schwangere
brauchen vielfältige individuelle Hilfe, Zeit und praktische Unterstützung.
Gründer und Hauptleiter der LIFE Church Bewegung
Hast du schon einmal erlebt, dass jemand für dich eingestanden ist, dich verteidigt oder sogar für dich gekämpft hat? Wie hat sich das angefühlt? War es ein Gefühl der Wertschätzung? So fühlt sich wohl jede ungeplant schwangere Frau, wenn sich jemand tatsächlich Zeit für sie nimmt, für sie da ist, anstatt ihr eine schnelle „Lösung“ in Form einer Abtreibung anzubieten. #fairändern setzt sich für das langfristige Wohlergehen von Frauen ein. Denn es lohnt sich immer, für das geborene und das ungeborene Leben zu kämpfen.
Kinder- und Jugendchirurg, Hausarzt
Als Vater
von sieben Kindern ist es mir ein persönliches Anliegen die Ziele von #fairändern
zu unterstützen. In Österreich soll jede Frau, jede Familie, die Möglichkeiten
vorfinden, auch ein ungeplantes Kind willkommen heißen zu können.
Opernsängerin, Schauspielerin
Ich wünsche mir, dass unsere Gesellschaft wieder mehr auf den einzelnen Menschen eingeht. Aus meiner früheren Beratungstätigkeit für Frauen im Schwangerschaftskonflikt habe ich erlebt, dass dies sehr oft nicht der Fall ist. Damit sich das bessert, sind auch noch einige politische Weichenstellungen notwendig. Darum unterstütze ich #fairändern.
Elektrotechniker, Innsbruck
Besonders erschreckt mich die Zahl der von Abtreibung Betroffenen und jener, die im Stillen dieses Leid mit sich tragen. Deshalb unterstütze ich die Arbeit von
#fairändern.
Präses der freien Christengemeinden-Pfingstgemeinden in Österreich, Mitglied im Rat der Freikirchen
Ich unterstütze #fairändern, weil die Menschenwürde das höchste Gut des Menschen ist. Wenn die Würde des Menschen angekratzt wird, verliert die Menschheit ihre Würde. Darum ist es unerlässlich, sich für das Menschsein einzusetzen. Diese einmalige Schöpfung Mensch, beginnend im Mutterleib, bis zu einem würdevollen Lebensende gilt es zu schützen. Wenn wir den Menschen – mit aller Konsequenz – schützen, ehren wir den Schöpfer.
Rektor der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, Kinderarzt
Wir beziehen unsere psychosoziale Energie zum Leben in erster Linie aus Beziehungen und Bindungen, die wir untereinander in der Familie, in der Gesellschaft zueinander aufbauen.
Werdende Mütter in schwierigen Lagen werden oft mit der “einfachen” Lösung einer Abtreibung konfrontiert, ohne auf die Bindungen oder Beziehungen zu achten, die sie bereits eingegangen sind oder die ihnen gar fehlen. Damit sich das bessert, benötigen wir ein Umdenken auf allen gesellschaftlichen Ebenen, dafür setzt sich auch #fairändern ein. Aus diesem Grund unterstütze ich die Initiative.
Diözesanbischof von Innsbruck
Eine Abtreibung bleibt für die meisten betroffenen Frauen unabhängig von ihrer religiösen Einstellung lebenslang ein Thema, das ist aus therapeutischen und seelsorgerlichen Gesprächen bekannt. Zugleich steht es niemandem zu, über Frauen zu urteilen, die einen Schwangerschaftsabbruch hinter sich haben.
Daher braucht es die längst überfälligen Begleitmaßnahmen. Dafür tritt #fairändern ein, und darum unterstütze ich die Initiative.
Obfrau von RollOn
Es ist menschenunwürdig, dass bei Verdacht auf eine Behinderung ein Fötus über die Fristenregelung hinaus bis zur Geburt abgetrieben werden darf. Das ist eine niemandem zustehende Bewertung von behindertem und nichtbehindertem Leben und eine schlimme Diskriminierung von behinderten Menschen.
#fairändern setzt sich für die Beendigung dieser Ungerechtigkeit ein, darum unterstützte ich die Intiative auch.
Abteilungsleiterin Familie und Erwachsene der Diözese Innsbruck
Der gängige Satz: Die Entscheidung liegt ganz bei Ihnen – Abbruch oder Austragung – mit expliziter Benennung der Selbstbestimmung führt oft zu Gegenteiligem. Betroffene werden allein gelassen, die gesamte Last der Entscheidung wird ihnen zugemutet.
Dazu, dass es eine Verbesserung dieser Umstände gibt, ist unsere gesamte Gesellschaft aufgerufen. Und darum unterstütze ich #fairändern.
Obfrau von Down-Syndrom Österreich
Leben ist Vielfalt!
Diversität ist in aller Munde. Unsere Gesellschaft braucht die unterschiedlichsten Talente, Charaktere, Stärken und Vorlieben. Daher ist jedes Leben wertvoll und wichtig!
Als Obfrau von Down-Syndrom Österreich befürworte ich die Anliegen von fairändern, denn jedes Leben (auch mit Behinderung) zählt!
Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde
Ich unterstütze #fairändern, weil ich davon überzeugt bin, dass bei geschätzten 30.000-35.000 Abtreibungen gegenüber 80.000-85.000 Geburten pro Jahr breite Teile unserer Bevölkerung betroffen sind.
Wir können/dürfen hier nicht länger wegschauen. Wir sollten stattdessen versuchen zu verstehen, wie viele Abtreibungen es wirklich gibt, und aus welchen Gründen sie durchgeführt werden.
Kardiologe
Warum unterstütze ich #fairändern?
„Frauen tragen die Welt“, so lautete der Titel einer Ausstellung. Frauen tragen Kinder vor ihrer Geburt und Frauen versorgen. Sie leisten die meisten sozialen Dienste unentgeltlich oder unterbezahlt. Wie sehr sie dabei gefordert sind, höre und sehe ich täglich in meiner Praxis. Es ist unerträglich, dass solche Leistungen nicht adäquat anerkannt und honoriert werden, dass Frauen dadurch in Not kommen.
Frauen tragen die Welt – dem ist nichts hinzuzufügen außer Anerkennung und Respekt, die sich in Taten äußern. Denn Frauen sollen die Welt nicht alleine tragen. Alle sollen mittragen: Last und Freude des Lebens teilen.
Da haben wir als Gesellschaft sehr viel Entwicklungspotenzial. Deshalb: #fair-ändern!
Professor für Gesang an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
Sowohl als Vater von zwei Töchtern als auch als Pädagoge spüre ich tagtäglich, wie wertvoll das Leben und wie unverzichtbar unsere Unterstützung für die nächsten Generationen ist.
Mir persönlich ist es sehr wichtig, dass schwangere Frauen – vor allem, wenn sie sich in materiellen oder seelischen Notlagen befinden – von der gesamten Gesellschaft nach Kräften unterstützt werden. So kann neues Leben wachsen. Aus diesem Grund unterstütze ich #fairändern.
Facharzt für Chirurgie, Vorstandsmitglied des Salzburger Ärzteforum für das Leben und Mitglied der Salzburger Hospizbewegung
Im Aufbau der Hospizbewegung war ich als Arzt im Vorstand beteiligt und habe viele Menschen auf ihrem Lebensweg begleitet. In vielen Gesprächen habe ich auch ihre Not und Angst erfahren.
Ähnliche konfliktgeladene Situationen können auch bei einer ungewollten Schwangerschaft oder beim Sterben und Tod eines Kindes auftreten. Wir alle wünschen uns eine Gesellschaft und eine Politik, die es ermöglicht, dass alleingelassene Frauen und Männer in einem solchen Lebenseinschnitt liebe-und verständnisvolle Beratung erfahren und Hilfsangebote annehmen. Über #fairändern bin ich dankbar, dass diese Themen in der Öffentlichkeit angesprochen werden.
Dr. Nicholas Waldstein-Wartenberg
Gynäkologe
Seit fast 40 Jahren bin ich als Gynäkologe tätig und habe während meiner Tätigkeit unzählige Frauen begleiten dürfen.
Womit ich in Bezug auf überraschende Schwangerschaften sehr oft zu tun habe ist, dass Frauen durch Umstände, Umfeld und Fachpersonen sehr oft zu vorschnellen Entscheidungen gedrängt werden. Hier wünschen sich im Nachhinein dann viele, anders entschieden zu haben.
#fairändern setzt sich dafür ein, dass dieser Druck entschärft wird. Daher unterstütze ich die Initiative.
Steuerberater
Bei einer Konfliktschwangerschaft treffen die Beteiligten eine Entscheidung, die das gesamte Leben einer Frau, eines Mannes und einer Familie beeinflusst. Das habe ich in meinem Umfeld selbst miterlebt. Daher braucht es mehr Aufklärung, um auf Alternativen aufmerksam zu machen.
#fairändern setzt sich hierfür ein, und darum findet diese Initiative meine volle Unterstützung.
Gründer und Verantwortliche der ICF (Initiative Christliche Familie), Eltern von 8 Kindern, Großeltern von 3 Enkelkindern
Im Dienst an den Familien war für uns stets das erste Anliegen, dass sie Angebote vorfinden, die ihnen wirklich helfen und sie in ihrem Alltag stärken.
Was uns dabei oft auffällt ist, dass Familien vor allem Wertschätzung brauchen. Besonders schwer ist es für Mütter und Väter dann, wenn es für ihre Arbeit keine Anerkennung gibt. Hier leistet #fairändern einen sehr wertvollen Beitrag.
Adoptiveltern
Unsere Lebens-Träume sind wichtig! Wenn es manchmal im Leben anders kommt als erwartet, heißt es nicht unbedingt, dass die Träume „zerplatzten“! Mit der Bereitschaft ein Kind zur Adoption freizugeben, rettet man nicht nur ein Menschenleben, sondern beschenkt auch jenes vieler weiterer Menschen, angefangen von den zukünftigen Eltern. Wir sind glückliche Adoptiveltern zweier wunderbarer Kinder und der Frau, die das möglich gemacht hat, für immer unendlich dankbar! Ohne sie persönlich zu kennen, ist sie für uns eine Heldin. Denn sie hat sich einst entschieden unsere zwei Kinder leben zu lassen und hat somit beigetragen, dass unser Traum als Familie wahr wurde.
Unserer Erfahrung nach, ist eine Adoption keine schlechtere Alternative, sondern eine viel bessere!
Vergleichen Sie selbst die beiden Möglichkeiten. Abtreibung: seelische Verstörung + zerstörtes Kinderleben = schnelle gegenwärtige Lösung mit ungeahnten Nebenwirkungen VERSUS glückliche Kindheit + eine glückliche Familie = Investition in die Zukunft.
Radiologietechnologin
In meinem Beruf stelle ich Frauen vor jeder Behandlung unter anderem die folgende Frage: „Ist Ihnen eine aktuelle Schwangerschaft bekannt?“
Sehr häufig bekomme ich eine längere Antwort als nur „Ja“ oder „Nein“. Manchmal sind es kurze Einblicke, manchmal fast die gesamte Lebensgeschichte. Eines ist dabei klar: das Thema Schwangerschaft lässt keine Frau kalt. Viele haben hier auch leidvolle Erfahrungen hinter sich. Gerade diesen Frauen bläst in unserer Gesellschaft oft ein eisiger Wind entgegen.
Österreichs Gesellschaft braucht hier mehr Wärme. Und #fairändern will die gesetzlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen dafür schaffen. Daher unterstützte ich diese Initiative.
Bauunternehmer
Gott versteht jede Lebenssituation und verurteilt nicht, sondern begleitet uns hindurch. Er lässt uns nicht allein (Matth.18,12-14).
Darum will auch ich #fairändern unterstützen – damit Frauen bei ungeplanten Schwangerschaften nicht allein sind, sondern faire Chancen haben.
Landwirte
Wir sind die Eltern von vier Kindern. Eines dieser Kinder ist adoptiert, drei sind Pflegekinder. Wir sind unendlich dankbar dafür, dass wir diese Kinder begleiten dürfen. Und auch dafür, dass hinter jedem unserer Kinder eine Frau steht, die bereit war, ihm das Leben zu schenken.
#fairändern setzt sich dafür ein, dass vermehrt auf Adoption und Pflegefamilien aufmerksam gemacht wird. Dieses Anliegen unterstützen wir aus ganzem Herzen.
Eltern von 12 Kindern, Inhaber des Verlags ehefamiliebuch
#fairändern hat einen positiven Blick auf Frauen, Kinder und Familien, ohne dabei ins Idealistische abzugleiten. Das ist wichtig. Ein Kind zu bekommen und großzuziehen ist oft keine leichte Aufgabe, aber sie ist es hundertmal wert. Man bekommt so viel mehr zurück, als man gibt.
Gründer und Geschäftsführer der novum Locations GmbH
Wir leben in einer Welt der unzähligen Optionen. In fast allen Lebensbereichen haben wir Auswahlmöglichkeiten. Für wichtige Entscheidungen finden wir hilfreiche Informationen. Doch dieser Grundsatz scheint rund um das Thema “ungewollt schwanger” oder “schwanger mit einem behinderten Kind” nicht zu gelten. Das muss sich ändern! Frauen und Eltern brauchen konkrete Unterstützung und Hilfestellung, um in so herausfordernden Lebensfragen aus eigener Verantwortung und Überzeugung eine mündige Entscheidung treffen zu können!
Abgeordnete zum Wiener Landtag | ÖVP
Ich unterstütze #fairändern als sinnvolle Kampagne, die ein emotionale Thema sensibel behandelt. #fairändern ist eine wichtige Stimme für die Anliegen von Frauen und Familien.
Ich bin O.K. | Kultur- und Bildungsverein der Menschen mit und ohne Behinderung
Bei uns tanzen Menschen mit verschiedenen Behinderungen, die meisten leben mit Trisomie 21. Alle machen durch die verschiedene Talente und Fähigkeiten unsere Produktionen einmalig und unvergesslich. Jede von ihnen ist auch für uns persönlich eine große Bereicherung. Darum unterstützen wir die Anliegen von #fairändern.
Mutmacher und Motivationsforscher
Nach den ersten 20 Jahren als chronisch Kranker und in der Einsamkeit, die die schwere Hautkrankheit mit sich brachte, musste ich weg von Leid und Suizidgedanken und eine langfristige Perspektive und Bewältigungssicht entwickeln.
Gelernt habe ich, dass sich alles zum Positiven verändern kann. Es geht immer weiter. Es gibt stets einen Ausweg und eines Tages wird es besser. Der richtige Weg ist meist nicht der Einfachste, deshalb tut es gut, seine Angst hinter sich zu lassen um zu sehen, was Wunderbares vor einem liegt. Genau dann erhalten wir ein Geschenk, das Geschenk am Leben zu sein.
#fairändern hört die Stimmen, Meinungen und Ängste der Betroffenen; dadurch können sie leichter mit dieser herausfordernden Situation umgehen. Deshalb unterstütze ich #fairändern!
Landtagspräsidentin Vorarlberg a.D. und langjährige Präsidentin der Vorarlberger Lebenshilfe
Wer entscheidet denn, welches Leben lebenswert ist? Ein Kind mit Behinderung kann eine unglaubliche Bereicherung für eine Familie sein und viel Positives beitragen.
#fairändern macht mit Recht auf die unsägliche Diskriminierung von behinderten Kindern vor der Geburt aufmerksam. Darum unterstütze ich #fairändern.
Präsident Down Syndrom Österreich
Leben heißt Vielfalt. Als Präsident von Down Syndrom Österreich unterstütze ich #fairändern, weil für mich das Leben in all seiner Vielfalt sehr wertvoll ist.
Viele Menschen mit Down Syndrom haben ganz besondere Stärken, nämlich eine hohe Achtsamkeit, Empathie und Offenheit ihren Mitmenschen gegenüber und eine gesunde Portion Humor – und ich finde, dass gerade diese Eigenschaften für unsere heutige Gesellschaft so wichtig sind!
Abgeordnete zum Nationalrat | ÖVP
Frauen bei ungeplanter Schwangerschaft bestmöglich zu unterstützen ist mir aufgrund meiner eigenen Erfahrung ein Herzensanliegen. Ich danke #fairändern für das Engagement in diesem wichtigen Bereich.
Abgeordneter zum Nationalrat und Familiensprecher | ÖVP
Frauen und Familien, die durch eine ungeplante oder schwierige Schwangerschaft in Not geraten sind, brauchen unsere Unterstützung. Ich bin dankbar, dass #fairändern ein starkes Bewusstsein dafür schafft.
Grafikdesigner und Webentwickler
Es gibt viele Bereiche in unserer Gesellschaft, die unsere Aufmerksamkeit verdienen. Einer der wichtigsten ist das Leben selbst. #fairändern bietet Dialog, Wertschätzung und Unterstützung auf Augenhöhe. In einer sehr schwierigen Situation ist es umso wichtiger, eine vertrauensvolle, urteilsfreie und kompetente Ansprechstation zu haben, die sich für das körperliche, geistige und seelische Wohl des Menschen einsetzt.
Berater und Persönlichkeitstrainer – ithaler consult
Die Menschlichkeit macht uns erst zu wahren Menschen und muss sich in unserer Gesellschaft darin wieder spiegeln, indem wir bei der Menschwerdung viel mehr Zeit für Entscheidungen und für alle einräumen. Deshalb unterstütze ich #fairändern.
Traditionswinzer im Weinviertel
Als Unternehmer und Familienvater finde ich es wichtig, dass sich die Situation für Frauen in überraschenden Schwangerschaften #fairändert. Jede verdient die bestmögliche Unterstützung, um sich ein Leben mit Kind vorstellen zu können. Darum unterstütze ich #fairändern.
Filmemacher und Künstler
Ich unterstütze #fairändern weil wir unsere Definition von Leben und dessen Wert gesellschaftlich dringend überdenken sollten. #fairändern schwingt hier keine Moralkeule, sondern bietet Hilfe und Alternativen, da wo sie gebraucht werden.
Initiatoren von SaveOne Europe
Wir sind fast täglich mit betroffenen Frauen, Männern und Familien nach Abtreibung und deren oft schwerwiegenden Folgen danach in Österreich und über die Grenzen hinweg in Berührung oder im Gespräch. Eine offizielle Statistik und anonyme Motivforschung zu Schwangerschaftsabbrüchen in Österreich ist schon lange überfällig, daher unterstützen wir #fairändern.
Internist und Pädagogin für Gesundheitsberufe
Jedes Kind, das im Mutterleib heranwächst, ist einzigartig! Wenn man einen Säugling in der Hand hält, erkennt man dieses großartige Wunder. Wir sind überzeugt, dass es für jedes Kind einen Platz in einer Familie gibt, da es so viele kinderlose Paare gibt. #fairändern zeigt den Weg und gibt Hilfestellung für werdende Mütter/Eltern, die richtige Entscheidung zu treffen.
Musikerin und Musikpädagogin
2009 hätte ich durch massive Komplikationen in der Schwangerschaft mein Kind beinahe verloren. Dass wir beide überlebt haben, macht mich Tag für Tag unendlich dankbar. So schwer das Leben auch immer wieder sein mag, es ist immer lebenswert und ohne meinem Sohn hätte ich die Person vermisst die ich (durch ihn) geworden bin.
Lebens- und Sozialberaterin bei Wandelstern
In meinen Sitzungen begegne ich immer wieder Frauen, denen vorschnell eine Abtreibung vorgeschlagen wird. Es ist mir wichtig, verschiedene Blickwinkel aufzuzeigen und Unterstützung anzubieten. Egal ob nach pränataler Diagnose oder ungeplanter Schwangerschaft, eine überhastete Entscheidung zur Abtreibung kann traumatische Folgen haben.
Beratungslehrerin und Notar
Wir sind als junge Eltern mit unseren Entscheidungen über unsere Kinder allein vor schier unüberwindbaren Problemen gestanden. Heute als glückliche Großeltern sind wir davon überzeugt, dass bei jeder Entscheidung über Kinder die Entscheidung für Kinder richtig ist. Deshalb unterstützen wir #fairändern aus ganzem Herzen!!!