22 Wochen. Man könnte auch sagen 5 ½ Monate. Ein Bündnis in Deutschland fordert die Freigabe der Abtreibung bis zur 22. Schwangerschaftswoche. Wenn Sie diesen Satz gelesen haben, öffnen Sie doch bitte kurz
fairändern +43 650 670 4012 [email protected]
22 Wochen. Man könnte auch sagen 5 ½ Monate. Ein Bündnis in Deutschland fordert die Freigabe der Abtreibung bis zur 22. Schwangerschaftswoche. Wenn Sie diesen Satz gelesen haben, öffnen Sie doch bitte kurz
"Mein Name ist Julia S. und ich bin Mutter von vier gesunden Kindern. Jede Schwangerschaft war anders, so wie die Kinder, die dabei gewachsen sind. Bei jeder dieser Schwangerschaften durfte auch ich wachsen.
Viele sagen: „Eine Abtreibung muss eben manchmal sein.“ Muss es? In meiner Beratung kommen viele Frauen zu mir, die im Nachhinein sagen: „Es hätte nicht sein müssen. Ich hätte es geschafft.“ Ich selbst
Am 29. September wurde in Österreich ein neuer Nationalrat gewählt. Wir haben den 200 aussichtsreichsten Kandidaten von ÖVP, SPÖ, FPÖ, Grünen, NEOS, KPÖ, Wandel und Bierpartei eine Umfrage zu den Kernpunkten von #fairändern zukommen lassen.
Welches Bild haben Sie im Kopf, wenn Sie das Wort "verhindern" hören? Einige denken vielleicht an „hindern“ und verbinden dieses Wort mit Einschränkung und Blockade. Jemand will uns daran hindern, etwas zu tun
Wenn ich meine eigene Abtreibungsgeschichte erzähle, öffnet sich häufig eine lange verschlossene Tür im Herzen der Zuhörerinnen. „Ich auch“, flüstern sie mir zu. Zu oft habe ich diese zwei Worte gehört, zu oft
"Früher war ich manchmal stolz darauf, habe mich sogar gerühmt, dass mir die Abtreibungen nichts ausmachen. Dabei war das Erlebte einfach nur abgespalten von meiner Persönlichkeit. Ich habe in 20 Jahren viel Therapieerfahrung
Gesundheitsminister Johannes Rauch will Abtreibung aus dem Strafgesetz streichen und fordert überdies eine Kostenübernahme durch die Sozialversicherung. Diese Forderung, die zeitlich vor der Nationalratswahl gar nicht umzusetzen ist, klingt hauptsächlich nach einer Wahlkampftaktik.