Gianni Gaeta
Gründer und Hauptleiter der LIFE Church Bewegung
Hast du schon einmal erlebt, dass jemand für dich eingestanden ist, dich verteidigt oder sogar für dich gekämpft hat? Wie hat sich das angefühlt? War es ein Gefühl der Wertschätzung? So fühlt sich wohl jede ungeplant schwangere Frau, wenn sich jemand tatsächlich Zeit für sie nimmt, für sie da ist, anstatt ihr eine schnelle „Lösung“ in Form einer Abtreibung anzubieten. #fairändern setzt sich für das langfristige Wohlergehen von Frauen ein. Denn es lohnt sich immer, für das geborene und das ungeborene Leben zu kämpfen.
Alles Heuchelei?
Der 5. Mai ist seit 1992 europaweit der „Protesttag der Menschen mit Behinderung“. Nicht zufällig, sondern bewusst am selben Tag wie der Europatag, denn es geht um ein „einiges Europa für alle Menschen“. So weisen verschiedene Veranstaltungen auf den Grundsatz der Gleichbehandlung von Menschen mit Behinderung hin. Wo aber beginnt diese Gleichbehandlung? Offenbar nicht vor der Geburt. Denn noch immer ist eine Abtreibung bei Verdacht(!) auf Behinderung bis zum Tag der Geburt möglich. Gilt also doch nicht gleiches Recht für alle? Nein. Behinderte Menschen haben ein eingeschränktes Lebensrecht. So, als wären sie nicht erwünscht. Zwar baut man Rollstuhlrampen und bemüht sich um Inklusion (bei weitem noch nicht ausreichend), wird aber eine Behinderung vor der Geburt entdeckt, entsteht oft großer Druck vom Umfeld, den Ärzten und sogar der eigenen Familie „sich das doch nicht anzutun“ und das Kind stattdessen abzutreiben. Das ist Heuchelei und nichts anderes.
#fairändern steht für ernstgemeinte Gleichberechtigung und echte Inklusion. Denn #jederMenschistlebenswert!
#ungeplantschwanger #Abtreibung #Behinderung #5Mai #inklusion #jederMenschistliebenswert
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