
Dr. Eugen Banauch
Leiter der Abteilung Forschungsmanagement Mozarteum Salzburg
Dass ungeborene Kinder beim Verdacht auf geistige oder körperliche Behinderung in Österreich bis kurz vor der Geburt abgetrieben werden können, macht mich persönlich betroffen, da meiner Mutter aus genau diesem Grund zur Abtreibung geraten wurde.
Hat sie nicht gemacht… Heute ist meine Schwester eine fantastische Lehrerin, Mutter von 6 Kindern und ein echtes Vorbild für viele – und ohne Behinderung auf die Welt gekommen. Aber selbst, wenn: dass so wenige Kinder mit Down-Syndrom leben dürfen, ist im krassen Widerspruch zu den Diversitätsgeboten unserer Zeit.
#fairändern setzt sich für ein neues Nachdenken über den Schutz des ungeborenen Lebens ein; fern von einzementierten Ideologielinien, Freiheitsbildern und Freund/Feind-Schemata. Das finde ich unterstützenswert!







“Ich habe zweimal abgetrieben”
Andrea erzählt von ihren Abtreibungen. Von den Narben die sie hinterlassen haben. Von der Hoffnung die sie hat.
Und sie sagt allen Frauen, die in einer ähnlichen Situation sind: „Lass dich nicht unter Druck setzen! Lass dir nicht einreden, dass es keinen anderen Weg gibt!“
Lies Andreas und weitere Geschichte auf www.keinEinzelfall.at. Denn wir sind #keinEinzelfall!
#fairändern fordert: #Klarheit #Ehrlichkeit #Unterstützung. Damit endlich der Druck Richtung Abtreibung endet!
#hinschauenstattwegschauen #schwanger #ungeplantschwanger #abtreibung #wegmitdemdruck
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