Unsere Lebens-Träume sind wichtig! Wenn es manchmal im Leben anders kommt als erwartet, heißt es nicht unbedingt, dass die Träume „zerplatzten“! Mit der Bereitschaft ein Kind zur Adoption freizugeben, rettet man nicht nur ein Menschenleben, sondern beschenkt auch jenes vieler weiterer Menschen, angefangen von den zukünftigen Eltern. Wir sind glückliche Adoptiveltern zweier wunderbarer Kinder und der Frau, die das möglich gemacht hat, für immer unendlich dankbar! Ohne sie persönlich zu kennen, ist sie für uns eine Heldin. Denn sie hat sich einst entschieden unsere zwei Kinder leben zu lassen und hat somit beigetragen, dass unser Traum als Familie wahr wurde.
Unserer Erfahrung nach, ist eine Adoption keine schlechtere Alternative, sondern eine viel bessere!
Vergleichen Sie selbst die beiden Möglichkeiten. Abtreibung: seelische Verstörung + zerstörtes Kinderleben = schnelle gegenwärtige Lösung mit ungeahnten Nebenwirkungen VERSUS glückliche Kindheit + eine glückliche Familie = Investition in die Zukunft.
“Vor den Räubern retten”
Wer kennt sie nicht, die Geschichte vom barmherzigen Samariter? Ein Mensch fällt unter die Räuber und bleibt verwundet liegen. Viele gehen vorbei und täuschen vor, nichts zu sehen und zu hören. Der Samariter aber kümmert sich um den Fremden. Er sorgt für seine Genesung. Genau das macht SaveOne: Ein 12-Wochen-Programm kümmert sich um jene, die sich mit ihren Abtreibungswunden plagen. Seit 15 Jahren wirkt SaveOne in Österreich und konnte bereits vielen Männern und Frauen helfen. Beim Jubiläumsfest in der Albertina sprach ich über #fairändern. Nachdem ich selbst jahrelang Hilfe nach Abtreibung geleistet habe (und immer noch leiste), stellte ich in Anspielung auf die Geschichte vom barmherzigen Samariter die Frage: Was können wir tun, damit nicht mehr so viele Menschen – bildlich gesprochen – „unter die Räuber fallen“? Aus dieser Überlegung heraus ist #fairändern entstanden. Wir fordern, dass es konkrete Unterstützung im Schwangerschaftskonflikt gibt, damit Frauen und Männer möglichst Ja zu ihrem Kind sagen können. Damit würden sich auch die Abtreibungswunden erübrigen. Aber bis dahin gibt es noch viel zu tun! Helfen Sie mit!
Ihre
Petra Plonner
Vorsitzende #fairändern
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